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Bauks dieweltamanfang genesis1

C CWissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Begründet von Günther Bornkamm und Gerhard von Rad In Verbindung mit Erich Gr? ? er und Bernd Janowski herausgegeben von Ferdinand Hahn und Odil Hannes Steck Michaela Bauks Die Welt am Anfang Zum Verh? ltnis von Vorwelt und Weltentstehung in Gen und in der altorientalischen Literatur Band Michaela Bauks Die Welt am Anfang Neukirebener Verlag Neukirchener Verlag CC Neukirdu -ner Verlag Verlagsgesellschaft des Eniehungsvcrcins mbH Neukirchen-VIuyn Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung Kurt Wolf Düsseldorf Satz und Druckvorlage Michaela Bauks Gcsamtherstellung Breklumcr Druck rei Manfred Siegel KG Printed in Germany- ISBN - - - Die Deutsche Bibliothek - CIP- Einheiuaufnahmt' Bauks Michaela Die Welt am Anfang zum Verh? ltnis von Vorwelt und Weltentstehung in Gen und i n der altorientalischen Literatur I Michaela Bauks - Neulcirchen-VIuyn Neukirchener Verl ? Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Bd Zugl Heidelberg Univ ver? nd Diss ISBN J- - - NE GT Frau Prof Dr Marie Louise Henry gewidmet CVORWORT Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete und stark gekürzte Fassung der unter dem gleichen Titel von der Theologischen Fakult? t der Universit? t Heidelberg im Sommersemester angenommenen Dissertationsschrift Die Tatsache da? die Arbeit vorwiegend die ersten drei Bibelverse behandelt k? nnte den Eindruck erwecken da? es ein Leichtes war sich im Umfang zu beschr? nken und sich des Themas in relativ kurzer Zeit zu bem? chtigen Doch dem vorliegenden Band h? tte man ohne Weiteres drei weitere B? nde anfügen k? nnen In einem zweiten Band h? tte man die Traditionsgeschichte noch weitaus detaillierter illustrieren k? nnen wie es in der eingereichten Fassung auch der Fall gewesen ist die dem interessierten Leser über Miere ?che zug? nglich ist Diese Illustrierung mu? te aus Gründen des Umfangs gekürzt werden Au? erdem h? tte es weitaus mehr zur Rezeptionsgeschichte der alttestamentlieben Stellen im neutestamentlichen jüdischen und frühchristlichen Schrifttum zu sagen gegeben Diese Besch? ftigung habe ich mir schweren Herzens untersagen müssen Zuletzt wirft natürlich die philosophie- bzw theologie- und dogmengeschichtliche Dimension des Themas Fragen auf die ich den entsprechenden Kol legen in der Ho ?nung überlasse exegetisch gute Vorarbeit geleistet zu haben Zu danken habe ich an erster Stelle meinem Doktorvater Prof Dr B Janowski Er war es der mich auf die F? hrte dieses spannenden und in vielerlei Hinsicht anregenden Themas gesetzt und die Doktorarbeit mit stets gleichem Einsatz beispielhaft betreut hat Er war mir wichtiger ?Lehrer und Kritiker zugleich Ihm danke ich auch für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe WMANT Die in Harnburg in Angri ? genommene Arbeit hat eine eigene Geschichte in der noch andere ?Lehrer wie auch Kollegen Kom militonen und Freunde durch ihre Gespr? che Spuren hinterlassen haben Ich kann sie nicht alle nennen Sie seien an dieser Stelle aber wenigstens dankbar erw? hnt In besonderem Ma? e haben sich jedoch dieses auf lnterdisziplinarit? t und Austausch angewiesenen Projekts angenommen der alttestamentliche Zweitkorrektor Prof Dr Man fred Weippert Heidelberg sowie der ? gyptologe Prof Dr Jan CVIII Vorwort Assmann Heidelberg und der