Dukkha und der ochsenkarren dukkha studie

Dukkha und der Ochsenkarren Dukkha-Studien ? CDukkha und der Ochsenkarren Dukkha-Studien von pamokkha pamokkha at outlook com Version Alle Rechte vorbehalten ? München Schlüsselbegri ?e Dukkha Leiden Buddhismus Direkter Download von OneDrive Dukkha und der Ochsenkarren C ? Vom Geist geführt die Dinge sind ?? CINHALTSVERZEICHNIS Dukkha als Gleichnis CDUKKHA ALS GLEICHNIS Dukkha ist ein Palibegri ? und nimmt in der indischen Religion und Philosophie eine bedeutende Rolle ein In diesem kurzen Aufsatz geht es mir um ein besseres Verstehen von dukkha dem Leiden anhand eines Gleichnisses Doch dieses Gleichnis vom Ochsenkarren ist ganz nah am ursprünglichen Sinn des Wortes und gründet sich in seiner Etymologie Nach Winthrop Sargeant leiten sich die Begri ?e sukha Freude und dukkha Leiden wie folgt her Das Sanskrit durch seinen Vorg? nger Vedisch kam mit den Ariern nach Indien Dies war ein nomadisierendes Hirtenvolk und benutzte für den Transport in der Regel einen Ochsenkarren Die Wurzel kha hatte bei ihnen ursprünglich die Bedeutung von ??Loch ??? ?nung ? Im Besonderem war damit die Rad? ?nung die Radnabe gemeint in der die Achse des Karrens liegt Die Vorsilben ??su ? und ??dus ? bezeichneten demnach eine ??gute Radnabe die die Achse fest und sicher umschlie? t ? und eine ? schlechte Radnabe die die Achse nur lose umschlie? t ? Wenn man sich einen indischen Feldweg von vor Jahren vorstellt und wie man diesen mit einem Ochsenkarren bereist dann kann man sicherlich erkennen dass dies unter keinen Umst? nden ein Zuckerschlecken ist Falls jedoch die Achse nicht richtig mit der Nabe verbunden ist so liegt das Rad nicht richtig auf Dies führt dazu dass das Rad nicht rund l? uft und keine perfekte Kreisbewegung ausführen kann Es schl? gt immer wieder aus Dies macht aus der ganzen Reise eine ziemlich leidvolle Erfahrung Sargeant CUm diesem Leiden zu entgehen k? nnte man ja einfach Absteigen und mit der Reise aufh? ren Leider ist dies jedoch bedingt durch den Wandel die Verg? nglichkeit nicht m? glich Dieses Merkmal des Lebens l? sst uns nicht einfach am Wegesrand ausruhen sondern treibt uns unaufh? rlich den buckelpistigen Feldweg hinunter Da ein Stehenbleiben keine Option ist ist es wichtig ein K? nnen zu kultivieren bhavana das es uns erlaubt das Nabenloch anzupassen und fest mit der Achse zu verbinden So dann l? uft das Rad des Ochsenkarrens rund und ein gro? er Teil der Unannehmlichkeiten ist verschwunden Aber auch ein Reisen im bequemsten Fahrzeug ist nicht g? nzlich frei von Unannehmlichkeiten die Fahrt selbst also die Verg? nglichkeit bringt es mit sich dass man mit Staub und Hitze in Berührung kommt Schlagl? cher den Wagen durchschütteln etc Und so leidet auch ein Erwachter noch dadurch dass er seinen K? rper als Fahrzeug den Weg des Lebens hinunterbef? rdert CLITERATURVERZEICHNIS Sargeant Winthrop The Bhagavad Gita Albany SUNY Press CA? ? o esa ?vuso gatakassa maggo n ?ma Der Pfad Freund ist anders für den der ihn gegangen ist C

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