Roelli mittellatein 4 Einführung ins Studium der Lateinischen Sprache und Literatur des Mittelalters neu überarbeitete Au age ?? Bibliographien und kurze Einführungen von Philipp Roelli Gegenstand Geschichte des Faches und heutige Forschungsschwerpunkte D

Einführung ins Studium der Lateinischen Sprache und Literatur des Mittelalters neu überarbeitete Au age ?? Bibliographien und kurze Einführungen von Philipp Roelli Gegenstand Geschichte des Faches und heutige Forschungsschwerpunkte Die Entwicklung der lateinischen Sprache im Mittelalter Charakterisierung des mittelalterlichen Lateins Zur Aussprache des Latein Überblick über die Externe Geschichte Nachschlagewerke und Orientierungsmittel Mittellatein auf dem Internet Lexika gedruckt W? rterbücher und weitere lexikographische Hilfsmittel Einführungen in das mittelalterliche Latein Die Arbeit an Handschriften Die wichtigsten Schrifttypen Die Stotz ? schen ? wichtigsten Abkürzungen ? Textkritik und Ekdotik Die lateinische Bibel Christliche Literatur Kirchenv? ter Patristik Scholastik Mystik Liturgiegeschichte Hagiographie Literaturmorphologie Prosa Dichtung Literarische Rhetorik Einige ?gurae Einige tropi Latein der Renaissance und des Humanismus Dieses Skriptum enth? lt Bibliograhien und kurze Einführungen zu obigen Themen die die Grundlage für ein erfolgreiches Studium der mittelalterlichen lateinischen Sprache und Literatur darstellen Es stammt aus einer Einführungsveranstaltung die ich zum ersten Mal im WS hielt Der Grundstock der Daten insbesondere die Bibliographien geht auf ein Skriptum von Professor Peter STOTZ zurück Diese vierte Au age wurde um einige Themen erweitert Patristik Scholastik Mystik Renaissance daneben wurden wiederum Fehler beseitigt und Bibliographien erneuert Korrekturen und Erg? nzungen nehme ich gerne entgegen unter roelli at access uzh ch Die Zahlen in eckigen Klammern bezeichnen die Bibliothekssignaturen des mittellateinischen Seminars der Universit? t Zürich MLS der Zentralbibliothek Zürich ZBZ sowie gelegentlich des Historischen Seminars der Universit? t Zürich Hist CMittellatein Methodischer Grundkurs HS Gegenstand Geschichte des Faches und heutige Forschungsschwerpunkte Gegenstand ? ? Mittellatein ? Jakob Grimm Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters damit historisch nicht sprachlich de ?niert Das Latein ist im Prinzip dasselbe wie das ??Klassische ? ? Zeit also ca - zum frühneuzeitlichen Latein vgl Kapitel Raum Die Romania durch Missionst? tigkeit seit Britische Inseln Deutschland sp? ter Skandinavien slavische Gebiete bis Russland Neue Welt Umfang gewaltig Bsp geistliche Lyrik in Analecta hymnica ca Hymnen und Sequenzen Geschichte des Fachs ? Lange Vor- und Frühgeschichte ? nebenberu iches ? Interesse an mlat Literatur aus kon- fessioneller Erasmus von Rotterdam oder aus nationaler Perspektive Jakob Grimm ? Erste Lehrstühle erst in G? ttingen Wilhelm Meyer in München Ludwig Traube in Berlin Paul von Winterfeld als Universit? tsfach sp? t etabliert Vorbehalte gegen Sprache und Inhalte jünger als Germanistik Romanistik Anglistik obwohl von der Sache her eigentlich ? Mutter ? dieser Neuphilologien Rückstand gegenüber den Neuphilologien noch kein Gesamtw? rterbuch keine Grammatik viele unedierte Werke ? Mittellatein in Zürich zuerst Jakob Werner - Hans Haefele - Peter Stotz - Carmen Cardelle de Hartmann ab ? Mittellatein heute Lehrstühle im deutschsprachigen Raum Berlin FU Bonn Erlangen Freiburg i Br Fribourg G? ttingen Halle Heidelberg Jena Kiel K? ln München Münster Tübingen Wien Wuppertal Zürich In der Deutschschweiz nur in Zürich Forschungsschwerpunkte ? Der Ansto? zur Gründung des Fachs ging von Geschichte und Germanistik aus die Erschlie? ung der lateinischen Quellen des Mittelalters im gro? en Stil MGH erforderte eine entsprechende Philologie ? H? u ?g als Hilfswissenschaft betrachtet Konsequenz Spezialisierungen wie z B Pal? ographie und

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